Es begann mit einer Idee: Zehn Tage nach Uganda reisen, um im Nakivale Refugee Settlement mitzuarbeiten, zu helfen und vor allem zuzuhören. Neun von uns, alle aus Bremen, mit unterschiedlichem Hintergrund, aber demselben Wunsch – echte Begegnungen erleben. Wir wollten nicht nur aus der Ferne spenden oder über das Leben im Camp lesen. Wir wollten vor Ort sein, anpacken, verstehen, was es bedeutet, in einem Flüchtlingslager zu leben.
Schon auf dem Weg wurde uns bewusst, dass diese Reise nicht einfach eine Hilfsaktion sein würde – sondern eine Erfahrung, die uns für immer verändern würde. Es ging nicht darum, etwas „zu retten“. Es ging darum, Menschen auf Augenhöhe zu begegnen.
Kaum angekommen, merkten wir, wie unvorbereitete wir waren und dass wir mehr Zeit bräuchten, um wirklich eine selbstständige Hilfe zu sein. Unsere Aufgabe war klar: Zusammen mit insgesamt 4 Arbeitern, sollten wir drei Häuser renovieren, stabile Latrinen bauen, gemeinsam mit den Menschen vor Ort arbeiten.
Was wir in diesen spannenden Tagen gelernt haben, ist schwer in Worte zu fassen. Es waren Begegnungen, die mehr als nur Erinnerungen hinterließen. Es waren Momente, die uns zeigten, was Menschlichkeit bedeutet.
Inhalt
Kurzgeschichte: Wenn der Zufall zur Beziehung wird – Geschichten, die bleiben
Der Grenzübertritt war hektisch. In der kleinen, chaotischen Menschenschlange wartete Abeni mit ihren drei Kindern. Ihr Mann war seit Tagen nicht mehr aufgetaucht. Vielleicht gefangen. Vielleicht schlimmeres. Sie wusste es nicht. Doch jetzt musste sie weiter. Uganda war nah. Und mit etwas Glück wartete dort eine neue Chance.
Hinter der Grenze standen Helfer. Einige in blauen UNHCR-Westen, andere mit Notizblöcken und Kameras. Abeni verstand nicht genau, was sie sagten, aber sie nickte. Ein Mann reichte ihr eine Wasserflasche. Eine Frau fragte nach ihren Papieren. Dann ging es weiter. Busse brachten sie nach Kisoro. Fingerabdrücke. Formulare. Ein Dokument, das besagte, dass sie hierbleiben durfte. Nakivale Refugee Settlement, ihr neues Zuhause.
Zwei Tage später bekam sie eine Parzelle zugewiesen. Der Boden war hart. Die Plane, die sie zum Bau ihres Hauses erhielt, fühlte sich dünn an. Doch dann kamen andere Bewohner, halfen, gaben ihr Holz, schlugen Pfähle in den Boden. Einer erklärte ihr, wie man aus alten Plastikflaschen Licht ins Dunkel bringt. Ein anderer lachte und reichte ihr eine Schüssel Porridge.
Abeni begriff: Sie war nicht allein.
Wertvolle Begegnungen auf Augenhöhe: Menschlichkeit jenseits von Grenzen
Die erste Begegnung im Camp war überwältigend. Vom Moment der Ankunft an wurden wir mit strahlenden Gesichtern begrüßt. „Mzungu! Mzungu!“ hörten wir überall. Das Wort bedeutet „Hellhäutiger“ auf Suaheli, doch es war kein abwertender Ruf – es war reine Neugier, gepaart mit Freude. Viele der Kinder hatten noch nie weiße Menschen gesehen. Sie winkten, lachten und liefen uns hinterher, als wären wir eine Sensation.
Aber es war mehr als nur Neugier. Es war Dankbarkeit. Nicht, weil wir mit leeren Händen oder aus einer privilegierten Position heraus kamen. Sondern, weil wir einfach da waren. Weil wir zuhörten. Weil wir lernten.
Wir merkten schnell, dass wir nicht die Lehrer waren. Wir waren die Schüler. Die Arbeiter, die unser Team begleiteten, waren selbst Geflüchtete. Seit Jahren lebten sie hier, verdienten sich als Tagelöhner ihr Einkommen. Sie wussten genau, wie man Häuser baut, Latrinen mauert und Material spart. Wir hielten Schaufeln, sie gaben uns Tipps. Wir versuchten uns an Mauern, sie verbesserten unsere Technik. Und wir alle lachten, wenn uns ein Handgriff misslang. Begegnungen auf Augenhöhe – das bedeutete, nicht nur zu geben, sondern zu empfangen.
Every Shelter: Nachhaltiger Bau als Hoffnungsträger
Every Shelter ist eine gemeinnützige Organisation, die sich darauf spezialisiert hat, für so viele Menschen wie möglich, die geflüchtete und vertriebene sind, adäquate Unterkünfte zu entwerfen und bereitzustellen. Gegründet von Scott Austin Key und Sam Brisendine, beide Absolventen der Rice University, begann ihre Arbeit mit der Entwicklung des „Emergency Floor“, eines innovativen Bodensystems für Notunterkünfte. Im Jahr 2018 wurde Every Shelter offiziell gegründet, um gemeinsam mit Flüchtlingen und Hilfsorganisationen nachhaltige und menschenwürdige Wohnlösungen zu entwickeln.
📜 „Wenn wir uns unser Zuhause selbst aufbauen, fühlen wir uns nicht mehr wie Flüchtlinge,
sondern wie Menschen mit Zukunft.“
– Ein Bewohner von Nakivale
Das Herzstück von Every Shelter ist der Shelter Depot – ein Materiallager, in dem die Bewohner selbst Werkzeuge und Baumaterialien erhalten, um ihre Unterkünfte zu verbessern. Kein Gefühl von Hilflosigkeit. Sondern ein Ort, an dem Eigeninitiative gefördert wird die Persönlichkeit der Menschen Anerkennung findet und sie positive Inspiration für ein neues Leben finden.

Nakivale – von Perspektiven und Blickwinkel
Das Nakivale Refugee Settlement ist eine der ältesten und größten Flüchtlingssiedlungen in Uganda. Sie beherbergt Flüchtlinge aus verschiedenen Ländern wie der Demokratischen Republik Kongo, Burundi, Somalia, Ruanda, Eritrea und Äthiopien. Die Siedlung bietet grundlegende Dienstleistungen in den Bereichen Schutz, Gemeinschaftsdienste, Bildung, Gesundheit, Wasser- und Sanitärversorgung sowie Lebensunterhalt und Umweltschutz.
In Nakivale hat Every Shelter in Zusammenarbeit mit Partnerorganisationen mehrere Projekte initiiert, um die Lebensbedingungen der Bewohner zu verbessern. Ein bemerkenswertes Projekt ist die Einführung von Plastikflaschen-Oberlichtern, die in Workshops gemeinsam mit den Bewohnern hergestellt werden. Diese Oberlichter bringen Licht in die oft dunklen Unterkünfte und verbessern so die Lebensqualität erheblich.
Zudem hat Every Shelter in Nakivale den „Shelter Depot“ eröffnet, ein Fachgeschäft, das den Bewohnern Materialien und Werkzeuge zur Verfügung stellt, um ihre Unterkünfte selbstständig zu verbessern und instand zu halten. Dieses Projekt fördert nicht nur die Eigenständigkeit der Flüchtlinge, sondern stärkt auch das Gemeinschaftsgefühl und die lokale Wirtschaft.
Nakivale ist nicht nur ein Camp. Es ist eine Stadt für sich. Mehr als 100.000 Menschen aus verschiedenen Ländern Afrikas leben hier. Sie kommen mit der Hoffnung auf Sicherheit, auf Zukunft. Doch das Leben ist hart.
🔹 Wasserholen ist ein Tagesprojekt.
🔹 Nahrung gibt es über das World Food Programme – oft nicht genug.
🔹 Medizinische Versorgung? Grundlegend, aber begrenzt.
Und doch: Es gibt Leben. Es gibt Gemeinschaft. Es gibt Hoffnung.
Wirkliche Begegnungen im Flüchtlingslager Uganda: Erfahrungen, die nie aufhören
In den sieben Tagen im Flüchtlingslager Nakivale haben wir nicht nur an Häuser gebaut, sondern vor allem Menschen kennengelernt, die uns mit ihrer Stärke, Dankbarkeit und Lebensfreude beeindruckt haben. Drei Häuser wurden renoviert, jedes mit seiner eigenen Geschichte:
- Das erste Haus gehörte einem gehbehinderten Mann und seiner Familie, die seit elf Jahren im Camp leben. Seine Kinder sahen zu, wie ihr Zuhause stabiler wurde, während die Nachbarn halfen, Materialien heranzuschaffen.
- Das zweite Haus gehörte einem alten, zurückgezogenen Mann, der kaum sprach und sich während unserer Anwesenheit nur selten am Haus aufhielt und aber mit Dankbarkeit verabschiedete, als weiter weiterzogen.
- Das dritte Haus gehörte einem 93-jährigen Greis, der keine Angehörigen mehr hatte. Während wir bauten, saß er draußen auf seinem Stuhl, hörte Musik aus seinem kleinen Radio und beobachtete uns. Nachbarn kamen vorbei, halfen mit, stellten seine wenigen Habseligkeiten bei Regen unter. Und als das Haus fertig war, teilten sie seine Freude mit ihm.
Die Arbeiter, die unser Team begleiteten, waren selbst Flüchtlinge, die seit Jahren in Nakivale leben und sich als Tagelöhner etwas dazuverdienen. Sie zeigten uns, wie Mauern richtig gesetzt werden, wie man Materialien klug einsetzt und wie sich mit wenig viel erreichen lässt. Sie waren nicht nur unsere Lehrer, sondern wurden bei zahlreichen Gesprächen, Witzen und gemeinsamen Mittagsessen auch zu Freunden.

Doch es waren nicht nur diese großen Momente des Bauens, die uns berührten – es waren die kleinen Begegnungen dazwischen:
🔹 Ein Kind, das sein kleines Geschwisterchen trug und uns den ganzen Tag zuschaute
🔹 Eine Frau, die uns segnete und uns Dank aussprach, obwohl mir nicht ihr Haus renovierten.
🔹 Ein Mann, der uns zeigte, wie man Steine passend für die Löcher mit einer Machete bearbeitet, ohne ein Wort, Zement anmischt und dabei ist, bis die Fenster komplett eingebaut und verspachtelt sind.
Jede dieser Begegnungen war ein Geschenk. Sie zeigten uns, dass Hilfe nicht nur in eine Richtung geht – wir kamen, um zu unterstützen, aber wir gingen als diejenigen, die gelernt hatten.
Perspektivwechsel: Vom Leben hören und ihm begegnen
💡 Was passiert, wenn wir nicht mehr in „uns“ und „sie“ denken? Wenn wir nicht mit der Haltung kommen, dass wir helfen – sondern dass wir lernen?
Ich habe gelernt, dass ein einzelner Moment alles verändern kann. Ein Blick. Ein Lächeln. Eine helfende Hand.
📜 „Der Mensch wird am Du zum Ich.“ – Martin Buber
Wir sind nur dann wirklich, wenn wir einander begegnen. Und manchmal bedeutet das, die eigene Perspektive bewusst zu wechseln. Wie das gelingt? 7 Tipps, wie du die eigene Perspektive wechseln kannst
Inspirierende Geschichten: Wie Gespräche Brücken bauen
Ein Wort, ein Blick, eine Geste – oft sind es Kleinigkeiten, die Menschen einander näherbringen. Im Flüchtlingslager Nakivale haben wir erlebt, dass Kommunikation weit über Sprache hinausgeht. Manchmal reichte ein Lächeln, eine Geste der Hilfsbereitschaft oder das gemeinsame Tragen eines schweren Eimers Wasser, um eine Verbindung zu schaffen.
Die Geschichten der Arbeiter waren besonders eindringlich. Sie kamen, selber auf der Flucht nach Uganda und leben z.T. schon seit vielen Jahren hier. Nur einer der vier Männer hatte das Bauen überhaupt gelernt, während die anderen stetig dazu lernten, bis sie so gut waren, wie zum dem Zeitpunkt als wir kamen. Einige haben Familie im Camp, andere nicht. Und sie sagen selber, dass das Leben hart ist und auch wenn es ihnen nicht die Karriere ermöglicht, die sie sich vorgestellt haben. Aber sie sind getrieben von einem persönlichen Einfluss, Anteil an dem Leben anderer zu nehmen, neben dem Geld, dass sie für ihr tägliches Leben verdienen.
Sie lehrten uns indirekt, wie wichtig es ist immer sein bestes zu geben, immer sauber zur Arbeit zu kommen und sich voll in die Arbeit reinzuhängen. Die Wertschätzung und Zufriedenheit der Menschen, denen sie beim Bau helfen, sorgen für weitere Aufträge.
Das Camp funktioniert mehr wie ein eigenes Dorf, wo jeder seinen Platz bekommt, aber gleichzeitig für sich selbst verantwortlich ist, Geld verdienen darf, aber auch muss.

Glücksmomente im Flüchtlingslager: Hoffnung, Mut und Gemeinschaft
Trotz schwieriger Umstände gibt es Augenblicke der Freude, in denen Menschen zusammenkommen und Kraft aus der Gemeinschaft schöpfen.
Unsere Gruppe aus Bremen war ursprünglich ein bunt zusammengewürfelter Haufen. Eine Missionarin hatte den Einsatz initiiert, Freiwillige gesucht – und am Ende standen zwölf Fremde auf der Liste. Neun von uns stiegen schließlich ins Flugzeug, mit wenig mehr als einer vagen Vorstellung davon, was uns erwarten würde. Doch was als lose Bekanntschaft begann, wurde in wenigen Tagen zu einer Gemeinschaft, die sich anfühlte, als hätte sie schon immer existiert.
Die Arbeit auf der Baustelle war hart, aber unsere Gruppe machte sie leicht. Es wurde gelacht, gescherzt und gehämmert – oft alles gleichzeitig. Schnell wurden einige von uns für ihre „besonderen Fähigkeiten“ bekannt: Wer zu nah an bestimmten Leuten arbeitete, konnte sich sicher sein, nach kurzer Zeit mit Betonspritzern übersät zu sein. Mzungu! So nannten wir uns bald gegenseitig, mit Begeisterung, Überraschung und einem breiten Grinsen im Gesicht. Am Ende fanden wir sogar ein Ty-Shirt als Souvenir.
Es war erstaunlich, wie schnell Freundschaften entstanden. Zwei Jungs aus unserer Gruppe wurden von allen nur noch „die Gebetsschwestern“ genannt – eine spontane, liebevolle Neckerei, weil sie sich vor Ort kennengelernt hatten und direkt so vertraut miteinander umgingen, als kennen sie sich schon ewig.
Natürlich gab es auch Herausforderungen. Die Hitze, das fremde Essen, die körperliche Anstrengung – all das forderte uns heraus. An einem Tag fielen sogar drei von uns aus, einfach weil der Körper eine Pause brauchte. Aber genau hier zeigte sich die Stärke unserer Gruppe: Niemand musste sich durchkämpfen. Wer nicht konnte, wurde ersetzt, wer eine Pause brauchte, bekam sie. Kein Druck, nur Zusammenhalt.
Und trotz aller Anstrengung war es der Humor, der uns trug. Wir lachten, wir feierten die kleinen Erfolge, wir waren einfach da – füreinander und mit den Menschen um uns herum. Diese Tage waren mehr als nur eine gemeinsame Reise. Sie wurden zu einem Beweis dafür, dass wahre Gemeinschaft überall entstehen kann – selbst unter Menschen, die sich vorher kaum kannten.
Martin Buber und die Kraft der Begegnung: „Der Mensch wird am Du zum Ich“
Welche Bedeutung hat die Begegnungsphilosophie Martin Bubers in einer Welt, die oft von Abgrenzung geprägt ist?
Martin Buber beschreibt Begegnung als etwas, das uns formt. „Der Mensch wird am Du zum Ich“ bedeutet, dass wir uns selbst erst wirklich erkennen, wenn wir anderen begegnen. In Nakivale war dies spürbar. Wir kamen mit der Vorstellung, Hilfe zu leisten – doch in Wahrheit halfen die Begegnungen uns.
Jede Interaktion, jedes Gespräch, jedes Lächeln hat unseren Blick auf das Leben verändert. Menschen, die alles verloren hatten, zeigten uns, was es bedeutet, Hoffnung zu bewahren. Begegnungen sind nicht einseitig – sie erschaffen eine Verbindung, die beide Seiten verändert.

Wie Begegnungen mit Menschen unser Gedanken und Handeln verändern
Jede Begegnung hinterlässt Spuren. Wie können wir diese Erfahrungen nutzen, um unsere Sichtweise und unser Handeln bewusster zu gestalten?
Die größte Veränderung geschieht in kleinen Momenten. Nach Nakivale erscheint vieles, was wir im Alltag als Problem betrachten, plötzlich nebensächlich. Es wird klar, dass Komfort und Sicherheit keine Selbstverständlichkeit sind. Die Menschen im Camp lehrten uns, wie man mit wenig auskommt und trotzdem eine starke Gemeinschaft aufbaut.
💡 Wie kann jeder von uns das umsetzen?
- Zuhören lernen – nicht nur sprechen, sondern verstehen, was andere bewegt.
- Offen sein für neue Perspektiven – ob in der eigenen Stadt oder auf Reisen.
- Hilfe anbieten, die wirklich gebraucht wird – anstatt nur zu geben, was wir für richtig halten.
Die Bedeutung von Schicksalsmomenten: Warum jede Begegnung einen Grund hat
Ob Zufall oder Fügung – warum treten bestimmte Begegnungen genau zur richtigen Zeit in unser Leben?
Vielleicht wären wir einem anderen alten Mann begegnet, wenn wir ein paar Tage früher angereist wären. Vielleicht hätte ein anderer Arbeiter unser Team begleitet. Vielleicht wäre ein anderes Haus renoviert worden. Doch genau diese Menschen, genau diese Gespräche haben uns verändert.
📜 „Es gibt keine Zufälle, nur Wege, die sich kreuzen.“
Diese Reise zeigte, dass Begegnungen keine Willkür sind. Sie hinterlassen Spuren – in uns und in anderen. Vielleicht ist das die wahre Bedeutung von Schicksal: Menschen zu treffen, die uns genau das lehren, was wir lernen müssen.
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Fazit: Begegnungen als Herzstück eines erfüllten Lebens
Echte Verbindungen und inspirierende Momente sind essenziell für ein erfülltes Leben. Welche Rolle Begegnungen in unserem eigenen Alltag spielen.
🚀 Begegnungen verändern uns.
Die Reise nach Nakivale war mehr als eine Erfahrung. Sie war eine Erinnerung daran, dass jeder von uns die Welt ein Stück heller machen kann – nicht durch Geld oder große Gesten, sondern durch Zuhören, Lernen und Teilen.
Häufig gestellte Fragen zu Begegnungen mit Menschen – Gedanken dazu
Warum verändern Begegnungen unsere Sichtweise auf das Leben?
Jeder Mensch bringt eine eigene Geschichte mit. Wie neue Perspektiven unser Denken bereichern und uns selbst weiterentwickeln lassen.
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Wie können wir echte Begegnungen bewusster erleben?
Mit Offenheit, Neugier und der Bereitschaft, Menschen nicht nur zu sehen, sondern wirklich kennenzulernen.
Was können wir aus Begegnungen mit Geflüchteten lernen?
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